Dominik Schmitt | Flatterfrau

3.850,00 €

Titel Flatterfrau
Jahr 2021
Technik Öl und Acryl auf Leinwand
Maße 80 x 100 cm
Preis 3.850 €

Im Zentrum des Werks von Dominik Schmitt stehen Malerei und Zeichnung neben Film- und Videokunst, Lyrik und Musik. Seine Bilder zeigen Menschen, Tiere oder Menschtiermischwesen in einer klar strukturierten Kulisse des Phantastischen und Unerwarteten, des Geheimnisvollen und Unheimlichen. Die Bildwelt ist vielschichtig und kann in direkten oder indirekten Bezug auf die Kunstgeschichte der Renaissance und des Barock gelesen werden, ebenso wie auf die Ikonografie des Christentums und der Naturwissenschaften. Dennoch entzieht Schmitt seine Werke einer dogmatischen Einordnung und bietet so einen sthetischen Kosmos der subjektiven Beteiligung, die es zu entdecken gilt.

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Titel Flatterfrau
Jahr 2021
Technik Öl und Acryl auf Leinwand
Maße 80 x 100 cm
Preis 3.850 €

Im Zentrum des Werks von Dominik Schmitt stehen Malerei und Zeichnung neben Film- und Videokunst, Lyrik und Musik. Seine Bilder zeigen Menschen, Tiere oder Menschtiermischwesen in einer klar strukturierten Kulisse des Phantastischen und Unerwarteten, des Geheimnisvollen und Unheimlichen. Die Bildwelt ist vielschichtig und kann in direkten oder indirekten Bezug auf die Kunstgeschichte der Renaissance und des Barock gelesen werden, ebenso wie auf die Ikonografie des Christentums und der Naturwissenschaften. Dennoch entzieht Schmitt seine Werke einer dogmatischen Einordnung und bietet so einen sthetischen Kosmos der subjektiven Beteiligung, die es zu entdecken gilt.

Titel Flatterfrau
Jahr 2021
Technik Öl und Acryl auf Leinwand
Maße 80 x 100 cm
Preis 3.850 €

Im Zentrum des Werks von Dominik Schmitt stehen Malerei und Zeichnung neben Film- und Videokunst, Lyrik und Musik. Seine Bilder zeigen Menschen, Tiere oder Menschtiermischwesen in einer klar strukturierten Kulisse des Phantastischen und Unerwarteten, des Geheimnisvollen und Unheimlichen. Die Bildwelt ist vielschichtig und kann in direkten oder indirekten Bezug auf die Kunstgeschichte der Renaissance und des Barock gelesen werden, ebenso wie auf die Ikonografie des Christentums und der Naturwissenschaften. Dennoch entzieht Schmitt seine Werke einer dogmatischen Einordnung und bietet so einen sthetischen Kosmos der subjektiven Beteiligung, die es zu entdecken gilt.